Spendenaufruf! 

Wir veröffentlichten im Dezember 2021 einen kurzen Beitrag auf unserer von Facebook mittlerweile gelöschten (damals Reichweitenbeschränkten, laut Screenshot sahen den Beitrag ca. 100 Personen) und dann neu begonnenen Facebook Seite als kurze Zusammenfassung der Schilderungen eines betroffenen Vaters der sein Kind zu diesem Zeitpunkt dort hatte und brachten ein kurzes Statement des ausführenden Beamten auf unserer LED WALL die auch vor Gericht nie bestritten wurde (“Einen Durchsuchungsbefehl!? Welche amerikanischen Filme schauens!?”). Auf der LED Wall wurde die Grafik nur alle paar Minuten für 10 Sekunden eingeblendet, also auch das dürften nur sehr wenige Leute wirklich wahrgenommen haben. Da das Land hauptsächlich mich als großen Feind sieht wegen der sehr effektiven Corona Aufklärung auf meiner deshalb mittlerweile gelöschten Facebook Firmenseite und auf meiner LED Wall wurde zwar gegen mich so massiv vorgegangen, nicht jedoch gegen den Vater der auf AUF1 einem Millionenpublikum die ganze Geschichte erzählte und von dem ich auch auf diese Sache aufmerksam gemacht wurde. Offensichtlicher kann Behördenwillkür überhaupt nicht mehr sein.

Für den Richter war es auch keine Stürmung (ich habe aufgrund einer Behördenauflage da die Behörde behauptet mein Fitnessstudio das von Ortsstrassen umzingelt ist steht nicht im Ortsgebiet nur 16 Wörter zur Verfügung auf der LED Wall und das war einfach der passendste Begriff laut Wikepedia – siehe https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BCrmung “Eine Stürmung ist das Eindringen von polizeilichen oder militärischen Kräften in ein Objekt”), selbst wenn der Beamte zugibt den Fuß in die Tür gestellt zu haben und OHNE EINWILLIGUNG der Betreuerin die privaten Räumlichkeiten mit zwei weiteren Beamtinnen unter Einwirkung von Körperkraft (Betreuerin drückte die Tür zu und er auf) betreten zu haben. Die größeren Kinder waren im selben Raum, die kleineren Kinder waren im Nebenraum, bekamen den Vorfall aber auch mit. Die Beamten waren in zivil gekleidet – für die Kinder war es somit klar als ungewünschter Zutritt/Einbruch drei ihnen völlig fremder Personen erkennbar. Laut Richter weinte nur ein Kind sicher laut den Zeugenaussagen (Aussage leitender Beamte und die zwei Polizistinnen), somit fand eben bei keinem Kind eine Traumatisierung statt. Ein eigens vom Verein beauftragter Psychologe der die Kinder aufgrund dieses Vorfalls nachbetreute wurde vom Gericht nicht befragt. Auch ein anderer Psychologe wurde nicht befragt (es gibt somit kein Gutachten). Kinder wurden nicht befragt (wir nutzten die Kinder nicht für unsere Verteidigung weil wir sie damit nicht mehr belasten wollen). Für den Richter sind die Kinder jedoch nur traumatisiert wenn diese sofort in Tränen ausbrechen. Das Land unterstellte mir durch die Äußerung mit der Verfolgung von Minderheiten in den 30er Jahren das ich das mit dem Nationalsozialismus verglichen hatte was so nicht stimmt – dieses Wort verwendete ich nicht und ist somit reine Interpretation vom Land. Mittlerweile bestätigen sogar Studien das Ungeimpfte in der Corona Zeit massiv diskriminiert wurden (Quelle: https://exxpress.at/studie-untermauert-ungeimpfte-wurden-von-corona-geimpften-diskriminiert/) – und nichts weiter war damit gemeint. Alle Kinder waren Kinder von Maßnahmenkritikern, sonst wären sie in der “normalen” Schule gesessen… – somit Kinder einer Minderheit. Und wenn ein Polizeieinsatz zur grundlosen Identitätsfeststellung (da eben laut damaligen Erlass die Zusammenkunft in solchen Einrichtungen erlaubt gewesen wäre) keine Verfolgung ist dann weiß ich auch nicht.

Aufgrund dieser Faktenlage macht ein Einspruch (und somit wenn man wieder an einen unserer Meinung nach befangenen Richter gerät wo die Chancen aktuell bei 99,99% liegen) daher keinen Sinn, wir zogen die Notbremse und stoppten nun bei ca. 20.000 Euro (!!!) Verfahrenskosten.

Für den Zugriff in das Wohnobjekt gab es damals keine Rechtsgrundlage. Laut damals gültigen Erlass vom Gesundheitsminister waren solche Einrichtungen mit Kindern vom Covid Versammlungsverbot ausgenommen. Im Nachhinein stellte sich sogar heraus das alle Kinder und Betreuer dort ihren Zweitwohnsitz hatten. Der leitende Beamte (sogar ein Jurist!) sagte zum Richter er kannte den damals gültigen Erlass nicht so genau weil sich das alles so schnell änderte.

Trotz all dieser Tatsachen und obwohl alle 3 Betreuer meine Schilderungen bestätigten und obwohl der leitende Beamte das Verhalten das wir nur kurz zusammenfassten auch noch zugegeben hatte wurden wir vom Richter (der Kläger gegen mich war das Land Steiermark und nicht der leitende Beamte selbst – das Land bzw. der Bund ist jedoch auch Arbeitgeber der ganzen Justiz und somit auch vom Richter… – nur so als Randbemerkung) dazu verdonnert in der KLEINEN ZEITUNG ein MEGAGROSSES und dementsprechend teures Inserat auf unsere Kosten (ca. 3.000 Euro) zu schalten dass unsere Zusammenfassung die das beschreibt was dieser betroffene Vater erzählt nicht stimmt… Seht euch einfach das Video an.

Wir haben nun die Situation das Massenmedien nur das berichten was der Staat will weil sie mit Millionen von Steuergeldern bestochen werden und der kleine private Journalist der Dinge veröffentlicht die er aus erster Hand hat und wo sogar 3 (!) Gedächnisprotokolle aufliegen die den Vorfall auch so schildern werden mit der vollen Härte des Gesetzes und irren finanziellem Schaden mundtot gemacht. 20.000 Euro Verfahrenskosten wären die Privatentnahmen der letzten 2 Jahre gewesen von denen die kleine Familie in der grundlos von der Politik ausgerufenen Plandemie leben musste.

Nachdem uns der Staat durch die ungerechtfertigten Maßnahmen (zumindest laut VFGH Urteil für 2020 waren die Betretungsverbote zur Ausübung von Sport in Fitnessstudios illegal und verfassungswidrig) für 10 Monate 100% unserer Einnahmen genommen hat und der Kampf vor den (Landes)gerichten gegen das Land in jedem Prozess aussichtslos war obwohl unsere Anwälte da immer ganz anderer Meinung waren und wir nur deshalb den Kampf auf uns nahmen, wäre unsere kleine Familie (Sohn 2,5 Jahre und Tochter 0,75 Jahre, Mutter Karenz) für jeden Euro sehr dankbar! Den seelischen und psychischen Schaden der politischen Verfolgung unserer Familie die letzten 3 Jahre kann ohnehin nichts mehr gutmachen.

Wer uns dabei helfen will diesen Wahnsinn zumindest finanziell etwas abzufedern, hier wäre unsere Kontonummer:

Spendenkonto: AT93 3807 7000 0012 4776